Lebensmittelrecht und Verpackungen in Europa (D, A, CH) - News und Trends

Karsten Schröder

Werdegang / Qualifikation

Karsten Schröder studierte Werkstofftechnik. Anschließend sammelte er rund 10 Jahre Erfahrungen bei Bischof und Klein GmbH & Co., Lengerich in der produktionsnahen Produktentwicklung. Als Projektleiter konnte er zahlreiche neue Lebensmittel- und Konsumgüterverpackungslösungen etablieren. Im Jahr 1998 gründete er die Innoform GmbH und im Jahr 2000 zusammen mit Dipl.-Ing. Klaus Behringer den Innoform Testservice. Im Jahr 2004 gründete er mit seiner Frau Kerstin die Innoform Coaching GbR, die seitdem öffentliche Seminare und Konferenzen anbietet. Zusammen mit Dr. Rainer Brandsch und Klaus Behringer gründete er 2010 die Innoform Consulting GmbH. Als Initiator von InnoNET-partners legte er 2008 den Grundstein für projektorientiertes Arbeiten in virtuellen Teams von hochspezialisierten Experten unterschiedlicher Disziplinen. Unter Inno-Impuls hält er mit Kollegen Fachvorträge (Keynotes) rund um das Thema Gesellschaft und Verpackung und moderiert Firmenveranstaltungen. 2020 entwickelte er mit www.eveema.com das Format www.inno-talk.de. Hier wird Wissen für Flexpack-Enthusiasten kostenlos geteilt. Dazu gehört auch der beliebte Podcast: https://www.inno-talk.de/podcast/ Heute moderiert und organisiert er hauptsächlich Konferenzen und Firmenevents. Außerdem führt er mit seiner Frau Kerstin die Innoform Coaching GbR.

Kenntnisse

Folienherstellung und Verarbeitung (Schwerpunkt Standbeutel) Barrierefolien Spezifikationswesen

Lieblingsthemen

Geschäftsmodelle mit Verpackungen Moderation und Organisation von Tagungen Interviews mit Branchenteilnehmern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch (Grundkenntnisse)

Dr. Hermann Onusseit

Werdegang / Qualifikation

Hermann Onusseit (1951) geboren in Paderborn. Studium Maschinenbau mit der Fachrichtung Kunststoffverarbeitung. Anschließend Chemiestudium, Promotion im Bereich der physikalischen Chemie (beides an der Universität Paderborn). Seit 1984 tätig bei der Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf, auf dem Gebiet der Papier- und Verpackungsklebstoffe. Seit 1989 Leiter der Produktentwicklung und des technischem Service für Papier- und Verpackungsklebstoffe. Seit 1999 tätig im Bereich "Technologie Entwicklung" für Industrieklebstoffe bei der Firma Henkel. Ab 2003 bis 2012 im Unternehmensbereich Adhesive Technologies im Bereich Forschung, u. a. zuständig für die Umsetzung der REACH Gesetzgebung in diesem Bereich. 25 Jahre Mitglied bzw. Vorsitzender der "Technischen Kommission für Papier- und Verpackungsklebstoffe" des Industrieverbands Klebstoffe. Mitglied und Vorsitzender des "Technisches Ausschusses". Mitglied des European Technical Boards des Europäischen Klebstoffverbandes (FEICA), und Mitglied der FEICA Arbeitsgruppe "Paper and Packaging Adhesives". Obmann der IVLV - Arbeitsgruppe "Qualität & Sicherheit verpackter Lebensmittel". Ab 2012 tätig als selbständiger Berater.

Kenntnisse

Klebstofftechnologie Papier- und Verpackungsklebstoffe Klebstoffe für Lebensmittelbedarfsgegenstände Recycling von geklebten Materialien Nachhaltigkeitsmanagement Verpackungsverordnung REACH Ideen- und Knowledge Management

Lieblingsthemen

Wissenschaftliche und anwendungstechnische Fragestellungen der Klebtechnik. Klebstoffe in Lebensmittel-Bedarfsgegenständen. Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit. Klebstoffe in Recyclingprozessen. REACH, Einfluss der Europäischen Chemikalienverordnung auf die Klebstoffindustrie und deren Kunden. Ideen- und Knowledge Management.

Heike Schwertke

Werdegang / Qualifikation

Heike Schwertke, staatlich geprüfte Umwelttechnikerin mit Schwerpunkt Labortechnik, ist seit 2013 als Prokuristin verantwortlich für das Bedarfsgegenständelabor der Firma Innoform – Testservice. Neben der Organisation, der regelmäßigen Optimierung der internen Abläufe und die Umsetzung der DIN EN ISO/IEC 17025 (Akkreditierung) in die betriebliche Praxis, zählen Schulungen und Beratung zu Fragestellungen zur Konformität von Lebensmittelkontaktmaterialien zu ihren Hauptaufgaben. Ein weiterer Schwerpunkt bildet der Übergang und die Bewertung von NIAS (non-intentionally added substances) aus Bedarfsgegenständen auf Lebensmittel. Zudem Mitarbeit in der Arbeitsgruppe „Konformität von Verpackungen“ der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e.V. (IVLV). Von 1987-2007 bei einem Verpackungshersteller u. A. als Leiterin des Betriebslabors verantwortlich für die Auswahl und Qualifizierung von Extrudeuren (international), für die Vereinbarung und Umsetzung von Kundenspezifikationen sowie technisch für die Produktgruppe BRANOfol (Korrosionsschutzfolien).

Kenntnisse

Beurteilung von Lebensmittelkontaktmaterialien Bewertung von NIAS Blasfolienextrusion Spezifikationswesen

Lieblingsthemen

Probleme analysieren - dokumentieren - lösen

Sprachen

Deutsch, Englisch

Dr. Lutz Wittenschläger

Werdegang / Qualifikation

Dr. Lutz Wittenschläger studierte 1975-1981 Lebensmittelchemie an der Universität Münster und schloss dort mit dem Staatsexamen ab. Anschließend promovierte er mit einer getränketechnologischen Arbeit im Fachgebiet Ernährungswissenschaften an der Universität Gießen. Vier Jahre Tätigkeit bei der Tetra Pak Research GmbH in Stuttgart eröffneten erste Einblicke in technische, analytische und rechtliche Aspekte von Lebensmittelverpackungen. Ab 1988 arbeitete Dr. Wittenschläger verantwortlich mit in Produktentwicklungen und Projekten im Bereich Forschung und Entwicklung der Melitta Haushaltsprodukte GmbH, Minden. Zu einem Schwerpunkt entwickelte sich in dieser Zeit die lebensmittelrechtliche Beurteilung von Bedarfsgegenständen, besonders von Kunststofffolien und Papieren. Seit 2000 ist Dr. Wittenschläger selbständig als Berater tätig. Kunden aus der Verpackungs- und aus der Lebensmittelindustrie werden in vielen Fragen zur Schnittstelle Verpackung/Lebensmittel individuell betreut. Seit 2005 arbeitet er auch im Experten-Netzwerk der Innoform GmbH, das sich in 2009 als InnoNET-partners etabliert hat.

Kenntnisse

Lebensmittelrechtliche Rahmenbedingungen für Verpackungen Prüfung von und Vorlagen für Konformitätserklärungen

Lieblingsthemen

Rechtliche Anforderungen an Lebensmittelverpackungen

Sprachen

Deutsch, Englisch

Dr. Ralph Derra

Werdegang / Qualifikation

Studium der Chemie und anschließende Promotion an der Universität Würzburg bei Prof. Helmchen. Nach Arbeitseinsätzen bei ISEGA GmbH in Berlin und einer Papier- und Zellstoff-Fabrik in Deir-Ez-Zor, Syrien, Übernahme der Laborleitung der ISEGA GmbH, Aschaffenburg. Seit 1986 Geschäftsführer. Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Verpackungsmaterialien, Boden und Luftanalytik betreut er den Zertifizierungsbereich von Materialien im Kontakt mit Lebensmitteln. Neben der Analytik und Bewertung von Lebensmittelverpackungen sind Umweltauswirkungen wie Recycling und Kompostierung Arbeitsschwerpunkte. In der neuen Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS vertritt er die Gesellschaft Deutscher Chemiker GDCh in den Bereichen Chemie und gesundheitlicher Verbraucherschutz. Dr. Derra ist Obmann der analytischen DIN-Gruppen für Papier sowie für den Lebensmittel-kontakt von Kunststoffen und vertritt in dieser Funktion auch die deutsche Normung in den europäischen Gremien bei CEN. Seit 2015 ist er Chairman des CEN/TC 172 Pulp, Paper and Board.

Dr. Andreas Grabitz

Werdegang / Qualifikation

Studium der Chemie an den Universitäten Tübingen und Würzburg Diplomarbiet an der Universität Lüneburg Promotion an der Universität Lüneburg Fachbereich Umweltchemie; Thema: Bestimmung des Pestizideintrages in ackernahen Buchenwäldern Beruflicher Werdegang: Leiter der HPLC-MS Analytik bei den U.Noack Laboratorien in Sarstedt seit 01.01.2005 angestellt bei der Eurofins AG als: - 2005 - 2007 Laborleiter im Bereich der Produktanalytik - 2008 - 2009 Kundenbetreuer und Projektleiter im Bereich Lebensmittelverpackungen - seit 2009 Vertrieb und Marketing Lebensmittelverpackungen

Kenntnisse

Lebensmittelrechtliche Bewertung von Lebensmittelverpackungen aus Papier/Pappe, Kunststoffe und Weißblech Migrationsstudien Konformitätsarbeit

Lieblingsthemen

Industriekompatible Konformitätsarbeit Identifizierung minimal notwendiger Analysenumfänge und daraus resultierender Einsparpotentiale

Josef Sutter

Werdegang / Qualifikation

Studium Physikalische Chemie an der FH München (Munich University of Applied Sciences) Seit 1985 bei Michael Huber München tätig Bis 2001 Untersuchungen im Physikalischen Labor u.a. zu den Themen Wechselwirkungen Druckfarbe - Papier, Farbmetrik, Druckweiterverarbeitung Anschließend Leiter der Anwendungstechnik UV härtende Farben später Leiter der Anwendungstechnik Bogenoffset. 2004 bis 2012 Produktmanagement MGA - Druckfarben für Lebensmittelverpackungen Seit 2012 Produktmanagement Verpackung Offset

Kenntnisse

Druckfarben für Lebensmittelverpackungen Offset -Druck

Dr. Monika Tönnießen

Werdegang / Qualifikation

Dr. Monika Tönnießen ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie ist von Beruf Chemikerin und hat in organischer Chemie an der RWTH Aachen promoviert. Seit 1993 arbeitet sie bei der Firma Henkel AG & Co. KGaA im Unternehmensbereich Klebstoffe, zunächst in der Abteilung Produktentwicklung von Etikettierklebstoffen. Seit 2008 ist sie in der Abteilung Produktsicherheit des Geschäftsbereichs Adhesive Technologies tätig und befasst sich dort mit Kundenanfragen. Sie ist Expertin für alle Themen zum Lebensmittelkontakt. Bei Henkel ist sie verantwortlich für alle lebensmittelrechtlichen Anfragen in Europa, im europäischen Klebstofffachverband FEICA ist sie Mitglied der Arbeitsgruppe Papier & Verpackung.

Kenntnisse

Gesetzliche Grundlagen für Lebensmittelkontaktmaterialien Risikobewertung von Produkten für die Lebensmittelindustrie Entwicklung und Anwendung von Papier- und Verpackungsklebstoffen sowie Beschichtungen Verschiedene Klebstofftechnologien Mineralölkomponenten im Kontakt mit Lebensmitteln

Lieblingsthemen

Risikobewertung von Klebstoffen für Anwendungen in Lebensmittelverpackungen.

Dr. Frank Welle

Werdegang / Qualifikation

Frank Welle studierte Chemie an der Universität Freiburg im Breisgau. Nach seiner Promotion wechselte er 1997 zum Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising in die Abteilung "Produktsicherheit und Analytik". Schwerpunkte dieser Gruppe sind Wechselwirkungen zwischen Verpackungen und Füllgut und die organoleptischen Eigenschaften von Packstoffen.

Kenntnisse

PET bottle to bottle Recycling

Dr. Beate Brauer

Werdegang / Qualifikation

Dr. Brauer ist Lebensmittelchemikerin und seit 1987 im Rahmen der amtlichen Bedarfsgegenständeüberwachung im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) tätig. Schwerpunkte in diesem Tätigkeitsfeld sind: . Analytik und Bewertung von Stoffübergängen aus Lebensmittelkontaktgegenständen . Bewertung von Konformitätsarbeit, Inspektionen . Nitrosaminanalytik . Entwicklung von Multimethoden . Ausbildung, z.B. von LM-Chemikern In den Jahren 2006-07 wurde sie an das damalige Bundesministerium für Verbraucherschutz (BMELV) und 2008 an das Landesministerium für Verbraucherschutz NRW (MKULNV) abgeordnet. Veröffentlichungen und Vorträge haben häufig analytische Themen, wie die Entwicklung von Multimethoden oder Konformitätsarbeit. Seit vielen Jahren ist sie Mitglied der Bedarfsgegenständekommission des BfR und weiterer Arbeitsgruppen, wie zuletzt der Expert Taskforce Recycling der Europäischen Kommission zur Entwicklung von Leitlinien für Audits von Recyclingbetrieben.

Dr. Karsten Axel Hötzer

Werdegang / Qualifikation

Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Food Contact Materials beim Amt für Verbraucherschutz, Kanton Aargau, 5000 Aarau, Schweiz 2004-2011 Regulatory Affairs Manager, Bereich Food Contact Materials, RCC Ltd / Harlan Laboratories, 4452 Itingen, Schweiz 2002-2003 Postdoc Universidad de Santiago de Chile 1991-2002 Studium Chemie und Promotionsstudium, Uni Karlsruhe und Uni Konstanz

Dr. Peter Mercea

Werdegang / Qualifikation

Dr. Peter Mercea ist Senior Research Scientist bei der Fa. FABES GmbH aus München, wo er die Aktivitäten der Abteilung "Entwicklung von Modellen und Software für die Abschätzung von Stoffübergängen" koordiniert. Peter Mercea hat im Jahr 1977 die Abteilung Physik der Universität Klausenburg/Rumänien absolviert und im Jahr 1986 als Physiker an der Universität Bukarest/Rumänien promoviert.

Kenntnisse

Zwischen 1977 und 1990 war Dr. Mercea auf dem Gebiet der chemischen Verfahrenstechnologien, mit Schwerpunkt Gastrennverfahren mit metall-beschichteten Polymeren, tätig. Zwischen 1986 und 1990, im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem "Institut für Allgemeine Physik" aus Moskau/UdSSR, hat Dr. Mercea auch auf dem Gebiet der Wechselwirkungen zwischen Laserstrahlung und Gasmembrantrennung geforscht. Zwischen 1990 und 1991 war Dr. Mercea als Gastwissenschaftler an der "University of Cincinnati" in Ohio/USA tätig und hat dort auf dem Gebiet der Gastrennungen mit kombinierten Adsorption- und Membranverfahren gearbeitet. Im Jahr 1992 ist die Familie Mercea nach Deutschland ausgesiedelt, von wo, vor mehreren Jahrhunderten, ein Teil ihrer Vorfahren nach Transylvanien ausgewandert sind. Ab 1993 bis 1996 hat Dr. Mercea als Vertragswissenschaftler am "Fraunhofer IVV-Institut" München auf dem Gebiet der Migration in Lebensmittel, gearbeitet. Im Jahr 1997 schließt sich Dr. Mercea, als Vertragswissenschaftler dem kleinen Team der damals gegründeten Fa. FABES an und arbeitet anfangs auf dem Gebiet der Entwicklung von benutzerfreundlichen Software für die Abschätzung der Migration. In den letzten 18 Jahren, da sich die Problematik der Abschätzung der Stoffübergänge aus diversen Materialien in Kontaktmedien und/oder die Umwelt stark erweiter hat, wurden auch die F&E-Tätigkeiten von Dr. Mercea bei FABES immer vielfältiger. Zwischen 1998 und 2002 wurden, im Rahmen eines EU-Projektes, die wissenschaftlichen Grundlagen für die Kunststoffrichtlinie 72/2002 erarbeitet. Danach war man sowohl an großen EU-Projekten wie "Food Migrosure", "Migresives" und "FACET", als auch an Projekten mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium und verschiedenen Industrieverbänden, beteiligt. Dr. Mercea hat um die 50 Artikel und Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern veröffentlicht.

Dr. Thomas Gude

Werdegang / Qualifikation

May 2006 Dep. Head SQTS/Migros Nov. 2003 Head of Department Food/Non-Food of SQTS/Migros Mar. 2003 Project-/Outsourcing-Manager of Basilea Pharmaceutica AG Nov. 2000 Department Head Quality Management (QA/QC) of CarboGen Laboratories Dec. 1996 Laboratory Head of Schering AG, Berlin, Jan. 1995 Laboratory Head of EU Reference Laboratory, Berlin Germany Aug. 1993 Scientist at the Federal Health Institute - EU Reference Laboratory for residue analysis Apr. 1991 Scientist at the Federal Health Institute (BGA) Jan. 1994 PhD in Food Chemistry

Karsten Schröder

Werdegang / Qualifikation

Karsten Schröder studierte Werkstofftechnik. Anschließend sammelte er rund 10 Jahre Erfahrungen bei Bischof und Klein GmbH & Co., Lengerich in der produktionsnahen Produktentwicklung. Als Projektleiter konnte er zahlreiche neue Lebensmittel- und Konsumgüterverpackungslösungen etablieren. Im Jahr 1998 gründete er die Innoform GmbH und im Jahr 2000 zusammen mit Dipl.-Ing. Klaus Behringer den Innoform Testservice. Im Jahr 2004 gründete er mit seiner Frau Kerstin die Innoform Coaching GbR, die seitdem öffentliche Seminare und Konferenzen anbietet. Zusammen mit Dr. Rainer Brandsch und Klaus Behringer gründete er 2010 die Innoform Consulting GmbH. Als Initiator von InnoNET-partners legte er 2008 den Grundstein für projektorientiertes Arbeiten in virtuellen Teams von hochspezialisierten Experten unterschiedlicher Disziplinen. Unter Inno-Impuls hält er mit Kollegen Fachvorträge (Keynotes) rund um das Thema Gesellschaft und Verpackung und moderiert Firmenveranstaltungen. 2020 entwickelte er mit www.eveema.com das Format www.inno-talk.de. Hier wird Wissen für Flexpack-Enthusiasten kostenlos geteilt. Dazu gehört auch der beliebte Podcast: https://www.inno-talk.de/podcast/ Heute moderiert und organisiert er hauptsächlich Konferenzen und Firmenevents. Außerdem führt er mit seiner Frau Kerstin die Innoform Coaching GbR.

Kenntnisse

Folienherstellung und Verarbeitung (Schwerpunkt Standbeutel) Barrierefolien Spezifikationswesen

Lieblingsthemen

Geschäftsmodelle mit Verpackungen Moderation und Organisation von Tagungen Interviews mit Branchenteilnehmern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch (Grundkenntnisse)