Lebensmittelrecht und Verpackungen in Europa (D, A, CH) - News und Trends

Mitarbeiter/Leitung aus Qualitätssicherung, Entwicklung, Verpackungstechnik, Einkauf und Produktionsverantwortliche

Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung

Deutsch

1.390,00 € netto (264,10 € MwSt.) für 2 Tage
Preis Livestream: 595,00 € netto (113,05 € MwSt.)
Teilnahmebestätigung, Veranstaltungsunterlagen sowie Speisen und Getränke während der Veranstaltung sind in der Veranstaltungsgebühr enthalten. Zuzüglich Übernachtungskosten zu unseren Sonderkonditionen. Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt.

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Neue Vorgaben aus der EU, den EU-Ländern sowie der Schweiz erscheinen ständig und sorgen oft für Unsicherheit. Der Gesetzgeber bietet aber mit diesen Vorgaben Klarheit. Wir möchten in dieser Tagung mit denen, die diese Regelwerke beeinflussen und anwenden, diskutieren.
Was ist für die Folien-Kunststoffverpackungen wirklich relevant?
So ist das Thema Druckfarben ebenso aktuell wie auch die Substanzen in Folien, die man nicht bewusst zusetzt (NIAS). Neue Grenzwerte für bestimmte Substanzen müssen bewertet und eingehalten werden. Die Komplexität für jeden „in Verkehrbringer“ steigt.
Aber es wird auch an vielen Lösungen gearbeitet, wie z. B. dem SML-Screening, welches eine schnellere, grobe Abschätzung von möglichen kritischen Substanzen liefern kann.
Aber welche Methoden sind schon serienreif und welche sind mit Vorsicht zu genießen? Welche neuen, kritischen Substanzen werden gerade geregelt? Was ist aus dem Mineralöl-Skandal geworden und was können wir daraus lernen?
Wo sind die Fallstricke heute und wie vermeiden Einkäufer und Produzenten mögliche Verstöße gegen geltendes Recht?
Was ist mit den Hormonen bzw. den Substanzen, die diesen so ähnlich zu sein scheinen?
Auf alle diese Fragen liefert diese hochkarätig besetzte Tagung Antworten und bietet Raum für individuelle Gespräche und Kontaktpflege. Nutzen Sie den Wissensvorsprung aus dieser, speziell für die Folienverpackungen konzipierte Tagung für mehr Sicherheit.

Zeiten & Ort

HAUPTEVENT

Dienstag, 30. Juni 2015, 08:45
Mittwoch, 01. Juli 2015, 13:10

Vienna House Remarque
Natruper-Tor-Wall 1
49076 Osnabrück

+49 541 6096-0

VORABENDVERANSTALTUNG

Donnerstag, 01. Januar 1970, 01:00

Hotelempfehlung

Vienna House Remarque (Tagungshotel)

Natruper-Tor-Wall 1
49076 Osnabrück

Hotel Walhalla

Bierstraße 24
49074 Osnabrück

advena Hotel Hohenzollern, Osnabrück

Theodor Heuss Platz 5
49074 Osnabrück

Agenda

08 :45


09 :30


Innoform Coaching GbR

Karsten Schröder

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Bio

09 :45


Onusseit Consulting

  • Nachhaltigkeit - was ist das eigentlich?
  • Nachhaltigkeit und Verpackungen – ein Widerspruch?
  • Was zeichnet eine sozialere Nachhaltigkeit eigentlich aus?
  • Was haben sichere Bedarfsgegenstände mit Nachhaltigkeit zu tun?

Dr. Hermann Onusseit

Bio

10 :25


Innoform GmbH

  • Vorgaben vom Gesetzgeber hinsichtlich Kommunikation
  • Wie funktioniert das in der Praxis?
  • Vorschlag für einen systematischen Kommunikationsprozess

Heike Schwertke

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Bio

11 :05


11 :45


Lebensmittel-Verpackungen

  • Welche Vorschriften tangieren Lebensmittelverpackungen eigentlich noch?
  • Typische Fragen und Forderungen nach Bestätigungen der Verpackungsanwender an ihre Lieferanten

Dr. Lutz Wittenschläger

Bio

12 :25


ISEGA Forschungs- und Untersuchungsgesellschaft mbH

  • Was sind NIAS in Papier im Vergleich zu Kunststoff?
  • Wie kann ein Kaschierer oder Drucker NIAS in Verbundfolien beherrschen?
  • Wie entdecke und vermeide ich NIAS?

Dr. Ralph Derra

Bio

13 :05


14 :15


Eurofins Consumer Product Testing GmbH

  • Wie aus nationalen Alleingängen EU-Vorgaben werden können – andere (EU)-Länder, andere Sitten?
  • Wie Bisphenol A in Frankreich verboten wurde und nun weniger gefährlich eingestuft wird
  • Was wir daraus lernen können

Dr. Andreas Grabitz

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Bio

14 :55


hubergroup Deutschland GmbH

  • Das Regelwerk an sich
  • Neues für den Praktiker
  • Engpässe und Lösungswege

Josef Sutter

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15 :35


16 :10


Henkel AG & Co. KGaA

  • Welchen Regelungen (D, A, CH) müssen Klebstoffe erfüllen?
  • Was kann typischerweise aus einem Klebstoff migrieren?
  • Beispiele für die Risikobetrachtung verschiedener Klebstoffe, angepasst an die jeweilige Anwendung

Dr. Monika Tönnießen

Bio

16 :50


OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik

  • Was sind hormonähnliche Substanzen in Verpackungen?
  • Was sind die Gefahren?
  • Stand der Forschung

17 :30


19 :30


08 :15


09 :00


Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV

  • Rechtliche Rahmenbedingungen als Grundanforderung für lebensmittelrechtliche Eignung
  • Geruchsschwellen und die Grenzen der Analytik
  • Verpackungsbedingte Fehlaromen

Dr. Frank Welle

Bio

09 :40


Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CUVA-MEL)

  • Behörden denken anders – Unternehmer auch
  • Die Konformitätserklärung im Kunststoffsektor – Fallbeispiele
  • Andere Materialien – Erwähnenswertes

Dr. Beate Brauer

Bio

10 :20


Kanton Aargau - Departement Gesundheit und Soziales - Amt für Verbraucherschutz

  • Wie die Kantone die lebensmittelrechtlichen Vorgaben in den Unternehmen umsetzen
  • Die großen Schwachstellen der letzten Jahre als Beispiel
  • Anforderungen aus Sicht des Vollzugs

Dr. Karsten Axel Hötzer

Bio

11 :00


11 :40


Fabes Forschungs-GmbH

  • FACET, ein ganzheitlicher Ansatz
  • Wie ermöglicht die FACET-Software Expositionsabschätzungen?
  • Aufbau und spezifische Merkmale des Migrationsabschätzungsmoduls der FACET-Software

Dr. Peter Mercea

Bio

12 :20


SQTS - Swiss Quality Testing Services

  • Warum werden Barrieren benötigt?
  • Was sind die Auswahlkriterien für eine Barriere?
  • Wofür, wogegen sollen Barrieren wirken?
  • Entwicklung eines Barrierentest-Standards (SVI-Projekte)
  • Fallbeispiele
  • Gibt es die ultimative Barrierelösung – ein Ausblick

Dr. Thomas Gude

Bio

13 :00


Innoform Coaching GbR

  • Die Höhepunkte kurz und prägnant

Karsten Schröder

linkedin
Bio

13 :10