Entsorgungsfreundliche Kunststoffverpackungen, Stoffströme, Recycling und Nachhaltigkeit

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Jürgen Heinisch

Werdegang / Qualifikation

Jürgen Heinisch (Dipl.-Soz.) geboren in Wiesbaden ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er studierte Soziologie, mit den Schwerpunkten Volkswirtschaft und Statistik an der Universität Frankfurt. In seiner ersten beruflichen Tätigkeit arbeitete er als Fraktionsgeschäftsführer mit dem Schwerpunkt kommunale Wirtschafts- und Haushaltspolitik in Wiesbaden. 1990 wurde er im Zuge des Ökobilanzprojektes UBA I bei der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH als Marktforscher eingestellt. Seit 1998 ist er geschäftsführender Gesellschafter und widmet sich neben Controlling und Marketing verschiedensten Marktforschungsuntersuchungen, Gutachten und gelegentlich auch Vorträgen. Ein Schwerpunkt ist aktuell die Arbeit im Rahmen der ARGE verpackVkonkret, einer Internetplattform, die GVM gemeinsam mit der cyclos GmbH betreibt. Unternehmen Seit über 30 Jahren beobachtet die GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH, Mainz die Verpackungswelt und liefert ihren Kunden Analysen und Prognosen und damit wertvolle Entscheidungshilfen. Mit verschiedenen Recherchemethoden werden Informationen und Daten erhoben und aufbereitet. Mit Hilfe einer umfassenden Datenbank zum Einsatz und Verbrauch von Verpackungen in Deutschland werden vielfältige Beschreibungen des Marktes durchgeführt, auch zu den Themen Entsorgung und Verwertung. Die Kombination aus langfristigen Beobachtungen und Blick auf das aktuelle Marktgeschehen lässt Trends frühzeitig erkennen und ist die Grundlage von Prognosen. Die GVM steht für Unabhängigkeit von Politik und Wirtschaft, was auch die Vielfalt ihrer Auftraggeber zeigt: Unternehmen und Organisationen der Packstoff- und Packmittelindustrie, der Entsorgungswirtschaft, des Maschinenbaus, des Handels und der abfüllenden Industrie sowie das Umweltbundesamt.

Kenntnisse

Getränke, Milchprodukte, Obst, Gemüse u.a. Umlaufzahlen und andere marktrelevante Parameter für Ökobilanzen Kunststoffverbunde Verpackungsverordnung Befragungen, Recherchen und andere Methoden der Marktforschung Seit über 30 Jahren beobachtet die GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH, Mainz die Verpackungswelt und liefert ihren Kunden Analysen und Prognosen und damit wertvolle Entscheidungshilfen. Mit verschiedenen Recherchemethoden werden Informationen und Daten erhoben und aufbereitet. Mit Hilfe einer umfassenden Datenbank zum Einsatz und Verbrauch von Verpackungen in Deutschland werden vielfältige Beschreibungen des Marktes durchgeführt, auch zu den Themen Entsorgung und Verwertung. Die Kombination aus langfristigen Beobachtungen und Blick auf das aktuelle Marktgeschehen lässt Trends frühzeitig erkennen und ist die Grundlage von Prognosen. Die GVM steht für Unabhängigkeit von Politik und Wirtschaft, was auch die Vielfalt ihrer Auftraggeber zeigt: Unternehmen und Organisationen der Packstoff- und Packmittelindustrie, der Entsorgungswirtschaft, des Maschinenbaus, des Handels und der abfüllenden Industrie sowie das Umweltbundesamt.

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Horst Fehrenbach

Werdegang / Qualifikation

Er begann 1991 seine Tätigkeit am IFEU-Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg. Sein Arbeitsgebiet bewegt sich schwerpunktmäßig in der Bewertung von Umweltsachverhalten insbesondere in den Sektoren der Abfall- und Energiewirtschaft sowie der Biomassenutzung. Neben der Durchführung von Umweltverträglichkeitsuntersuchungen und Risikoanalysen für konkrete Anlagenplanungen (MVA, Kraftwerke etc.) führt er ökobilanzielle Verfahrens- bzw. Systemvergleiche durch. Daneben war Horst Fehrenbach mit der Entwicklung von medienübergreifenden Bewertungsmethoden für industrielle Prozesse befasst und der Methodenentwicklung zur Berücksichtung von Naturnähekriterien von agrarischen Flächen für Ökobilanzen.

Kenntnisse

Seit 2006 koordiniert er im IFEU die Arbeiten zur nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Biomasse. In diesem Kontext hat er für die Bundesregierung Nachhaltigkeitskriterien und Grundlagen für die Berechnung von Treibhausemissionen erarbeitet. Er berät das BMU bei der Umsetzung der Biomassestrom- und Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung in die Praxis und ist dazu auch in verschiedenen nationalen (DIN) und internationalen Gremien (CEN, ISO, Global Bioenergy Partnership) vertreten.

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Christiane Schnepel

Werdegang / Qualifikation

. Studium der Technologie der Milch- und Fettindustrie an der Humboldt-Universität in Berlin . 5 Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sekundärrohstoffe . Ab 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt . Organische Abfälle, Branchenbetreuung Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft . Ab 1998: Produktverantwortung . Ab 2009: Fachgebietsleitung des Fachgebietes III 1.2 Produktverantwortung, Vollzug ElektroG und BattG

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Kurt Schüler

Werdegang / Qualifikation

Kurt Schüler studierte Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Frankfurt und Freie Universität Berlin mit den Schwerpunkten Außenwirtschaft und Statistik. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bergischen Universität Wuppertal am Lehrstuhl für Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft. Dort führte er verschiedene Forschungsprojekte in der empirischen Industrie- und Außenhandelsforschung durch. Berufsbegleitend absolvierte Herr Schüler den Aufbaustudiengang Wirtschafts- und Arbeitsrecht (mit Schwerpunkt Wettbewerbsrecht) an der Fernuniversität Hagen. 1995 wechselte Herr Schüler als Marktforscher und Projektleiter zur GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH in Mainz. Seit Anfang 2004 leitet er das Unternehmen als geschäftsführender Gesellschafter. Zugleich ist er Projektleiter mit den Schwerpunkten Verpackungsverbrauch, Kunststoffverpackungen, Verwertung/Entsorgung von Verpackungen, Verpackungsgesetzgebung und Duale Systeme.

Kenntnisse

Verpackungsverbrauch Kunststoffverpackungen Verwertung/Entsorgung von Verpackungen Verpackungsgesetzgebung Duale Systeme

Lieblingsthemen

In seiner Freizeit beschäftigt sich Herr Schüler am liebsten mit seiner Tochter. Herr Schüler ist begeisterter Imker, Bienensachverständiger und Lehrbeauftragter des Landesverbandes hessischer Imker.

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Matthias Giebel

Werdegang / Qualifikation

Matthias Giebel (Dipl.-Ing. der Verpackungstechnik, Master of Business Marketing und zertifizierter Change Manager) geboren in Bad Pyrmont ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er studierte zunächst Verpackungstechnik an der TFH in Berlin und ging danach an das An-Institut für Verpackungen und Umweltfragen bei Professor Dieter Berndt. Das An-Institut wurde später zu der Unternehmensberatung und Designagentur Berndt&Partner. . Seit 1993 Mitarbeiter bei Berndt&Partner . Seit 1999 Partner bei Berndt&Partner Packaging Consultants . Seit 2007 Chief Marketing Officer bei Berndt&Partner Packaging Consultants . CEO der Bernd+Partner Communications GmbH . Im Bereich Berndt&Partner Packaging Consultants verantwortlich für eine Vielzahl nationaler und internationaler Projekte in der Verpackungsindustrie und Markenartikelindustrie . Zahlreiche nationale und internationale Vorträge und Veröffentlichungen in der "Verpackungswelt" . Halter mehrerer Patente im Verpackungsbereich

Kenntnisse

Innovationsmanagement Sustainability Strategie-Entwicklung und -Umsetzung in der Verpackungsindustrie Professionelle Gestaltung von Veränderungsprozessen Moderation von Veranstaltungen

Lieblingsthemen

Change - und zwar schon vor Barack Obama! Im Allgemeinen: Wie gestalten wir erfolgreich Veränderungen in der Industrie? Im Speziellen: Wie gestalten wir den Wandel zu einer Ressourcen-effizienten Produktions- und Lebensweise?

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Gérald Lefebvre

Werdegang / Qualifikation

Since 2006 - President of ECO6S Strategies, and Projects Carbon/ Eco Design/ Sustainability 2001-2006 - Director for Technics, Quality & Innovation à ELAG (Kirchberg Switzerland) 1997-2001 - Technical Manager for CERAMIS (To replace Foil) for ALCAN Switzerland 1994-1997 - European Technical Manager for ALCAN (L.M.P. UK) 1990-1993 - Product Engineer for Walki Cellorex (Bemis - Flexible Packaging) 1988-1990 - Quality and R&D Manager for Cofradec (Union Chimique Belge) 1983-1986 - Chemist for paints and resins PPG Pittsburg Paint & Glass Education SAQ: Quality and Statistics Six Sigma (Black Belt ) Institute of Applied Ecology Freiburg: PROSA (Product Sustainability Assessment ), Data Base GEMIS ENSAM: Eco Conception - ADEME: Bilan Carbone - IPPC, REACH: Autodidact CNAM Mathematics and Chemistry

Kenntnisse

Consulting, Training, Coaching in Lean Design 6 Sigma, Eco design, Eco Footprints, FMEA, EEA. Habilitation for Bilan Carbone® by French ADEME (Training Bilan Carbone® (October 2009). Habilitation Consultant et Statistics and Quality Trainer for Six Sigma Programs (SAQ 2008) Consultant and Trainer for "les Techniques de l'Ingénieur", "Usine Nouvelle" in France for Masters in European School of Packaging, diverse workshops for Universities. Consulting Training Coaching for Sustainability Scores Cards in USA , Africa, Asia, Europe

Lieblingsthemen

Eco design for Packing and Packaging Sytems Lean 6 Sigma Performances for Packing and Packaging Systems Bio polymers Green Chemistery

Sprachen

French German English

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Prof. Hans-Josef Endres

Werdegang / Qualifikation

Prof. Dr.-Ing. H-J. Endres hat an der Ruhr-Universität Bochum Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik studiert. Nach seinem Studium war er zunächst ca. 10 Jahre in der Industrie im Bereich der Kunststoffentwicklung tätig. In dieser Zeit hat er auch berufsbegleitend im Bereich thermoplastischer Biopolymerwerkstoffe promoviert. Seit 1999 ist er Professor an der Hochschule Hannover. Dort leitet er das von ihm aufgebaute IfBB - Institut für Biokunststooffe und Bioverbundwerkstoffe. Seit 2012 leitet er zudem das neu aufgebaute Fraunhofer Anwendungszentrum HOFZET für Holzfaser- und Verbundwerkstoffforschung. Für seine langjährigen und richtungsweisenden Tätigkeiten im Bereich der Biowerkstoffe wurde er mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.

Kenntnisse

Seit 1999 ist er Professor an der Fachhochschule Hannover im Fachbereich Bioverfahrenstechnik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Biopolymere, Naturfasern und Faserverbundwerkstoffe. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Materialentwicklung, Verarbeitung und Entsorgung dieser neuartigen, nachhaltigen Werkstoffe sowie der ökologischen Bewertung der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Entsorgungsoptionen. Mit Biopolymeren befasst er sich inzwischen seit mehr als 25 Jahren. Neben zahlreichen Veröffentlichungen im Bereich der Biopolymere hat er 2011 beim Carl Hanser Verlag das Fachbuch "Engineering Biopolymers" publiziert.

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Dr. Michael Heyde

Werdegang / Qualifikation

. Geb. 1960 . Dr.-Ing. Michael Heyde studierte in München Verfahrenstechnik, danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Verfahrenstechnik des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung in München und Freising tätig. Er promovierte zu Abwasserproblemen in der Lebensmittelindustrie. . Ab 1994 Aufbau einer Arbeitsgruppe Systemanalyse mit abfallwirtschaftlichen Schwerpunkten am Fraunhofer-Institut . Ab 1997 Abteilungsleiter Systemanalyse am Fraunhofer-Institut; Studien zur ökologischen und ökonomischen Analyse von abfallwirtschaftlichen Systemkomponenten, Schwerpunkt Kunststoffrecycling . Seit 1999 bei der Duales System Deutschland GmbH tätig, zunächst als Koordinator Forschung und Entwicklung, seit Ende 1999 als Leiter der Abteilung Technik . Dezember 2000 bis August 2005 Generalbevollmächtigter der DKR, zuständig für die technischen Abteilungen . Seit September 2005 Geschäftsführer der DKR

Kenntnisse

. Ab 1994 Aufbau einer Arbeitsgruppe Systemanalyse mit abfallwirtschaftlichen Schwerpunkten am Fraunhofer-Institut . Ab 1997 Abteilungsleiter Systemanalyse am Fraunhofer-Institut; Studien zur ökologischen und ökonomischen Analyse von abfallwirtschaftlichen Systemkomponenten, Schwerpunkt Kunststoffrecycling . Seit 1999 bei der Duales System Deutschland GmbH tätig, zunächst als Koordinator Forschung und Entwicklung, seit Ende 1999 als Leiter der Abteilung Technik . Dezember 2000 bis August 2005 Generalbevollmächtigter der DKR, zuständig für die technischen Abteilungen . Seit September 2005 Geschäftsführer der DKR

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Jan Switten

Werdegang / Qualifikation

Jan Switten machte 1971 sein Diplom als Kunststoffchemiker an der Universität Leuven (Belgien). Seine Laufbahn begann bei Firma DuPont de Nemours in Mechelen (Belgien), wo er in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung für Lacke, Beschichtungen und Verpackungspolymere beschäftigt war. Von 1981 bis 1985 war er Produktionsleiter der Abteilung Polymere und Beschichtungen. In der gleichen Zeit schloss er ein Postgraduierten-Studium in Business an der Universität Leuven ab. 1985 trat er dem Verpackungsteam von DuPont in Genf als technischer Berater bei der Einführung und Entwicklung von Spezialitätenkunststoffen und Barrierematerialien für die Verpackungs- und Automobilindustrie bei. Ab 1991 war er bei verschiedenen Unternehmen (Borealis, Domo, Dolder, Plasticos) im Bereich Verpackungen und Verpackungsmaterialien für das Marketing, den Verkauf und die Marktentwicklung zuständig. 2004 wurde dann die Firma Switten, training and advice in plastics and packaging gegründet. Die Firma ist international tätig und bietet Dienstleistungen in verschiedenen Sprachen an.

Kenntnisse

Verpackungstechnologie Aufbau Verpackungen Kunststoffe Kunststoffverarbeitung (Extrusion) Tiefziehen Kaschieren Barriere Seal-peel Bioabbaubare Kunststoffe

Lieblingsthemen

Bioabbaubare Kunststoffe Seal-peel Barriere in Verpackungen

Sprachen

Norwegisch (Muttersprache), Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch

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Günter Dehoust

Werdegang / Qualifikation

Dipl.-Ing. Günter Dehoust ist Umweltschutzingenieur und arbeitet seit 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Öko-Institut. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Abfallwirtschaft, Ökobilanzen, Luftreinhaltung und Stoffstromanalysen. Er hat in dieser Zeit zahlreiche große Forschungsvorhaben des UBA, BMU, BMBF und privaten Auftraggebern zu diesen Themen geleitet. Vor seiner Zeit beim Öko-Institut war er 5 Jahre lang in Umweltbehörden der Stadt Düsseldorf und dem Regierungspräsidium Darmstadt mit Altlastenbearbeitung, Grundwasserschutz sowie Genehmigung und Kontrolle von Abfallbehandlungsanlagen betraut.